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fremdling-die Geschichte

Allgemein

Die Geschichte anlässlich unseres illust-relaunch und mit dem Umzug des topfohnedeckel-blogs erzählen wir die ganze fremdling-Geschichte hier noch einmal bis zum 20. Bild.


 

Meistens finde ich einen Schneeball und verfolge die Strecke zurück zu den Händen die ihn formten.

(Satz 1 aus dem Publikum vom Projekt-Auftakt, die Fortsetzung kommt vom illust-Team, der Kompass von Bahram, Informatiker aus Düsseldorf)


Als ich vor ihm stand, streckte er mir eine goldene Praline entgegen, als wenn er bereits auf mich gewartet hätte.

(zwei rote Locken von Guni, passionierte Kunstlehrerin aus Weidenpesch, Uhr und Haus von Soheyla, Sonne von Thorsten, Vermögensverwalter aus Köln, Gesicht des Ich-Erzählers, Augenbraue des unheimlichen Mannes, sowie die Skier von anonymen Urhebern. Die Männerfigur ist aus den „weekly babies“)


Er war irgendwie unheimlich. Trotz der großen Kälte trug er keine Mütze. Seine Frisurbestand aus zwei roten Locken, die steif von seinem fleischigen Kopf abstanden. Ein hässliches Grinsen huschte über sein Gesicht, als sich ein Vogel direkt auf seinem Scheitel niederließ.

(Vogel von einem unbekannten Zeichner)



Das Tierchen war ohne Scheu und begann unverzüglich einzelne Haare aus der unmöglichen Haartracht zu rupfen.

Der Fremde lachte herzhaft dazu und das Lachen schwebte über die weite Schneelandschaft.

Alle Anspannung fiel von mir ab und auch ich musste lächeln. Vor mir stand der kleinedicke Mann und versuchte immer wieder von Lachen geschüttelt eine Erklärung.

Ich konnte ihn nicht verstehen, denn er redete in einer völlig fremden Sprache auf mich ein. Als er mit zum Abschied die goldene Süßigkeit reichte, hatte er alles Beängstigende verloren. Von seinem Kopf stach ein beeindruckendes Nest in den Abendhimmel.

(Berge von Kim, Schülerin aus Köln, Vogelfeder von Claudia aus Hamburg, Hochhaus von Michael, Chemiker aus Köln, Auto von Yoya, Schülerin aus Köln)


Es war schon spät. Das Radio dudelte leise aus der Zimmerecke. „Was für ein  schöner Tag“, dachte ich, als ich vor dem Zubettgehen das süße Geschenk betrachtete. „Nix Süßes mehr nach dem Zähneputzen!“ Noch lange genoss ich das Wechselspiel von Appetit und Bewunderung, Neugierde und Zurückhaltung, Bedenken  und Vorfreude.

(Radio, Zimmerecke und Deckenleuchte von Kim, Schülerin aus Köln, Rose von Monika, Studiensekretärin aus Köln, Herzen im ¾ Takt von Angela, Künstlerin aus Köln, Bild an der Wand von Eva, Künstlerin aus Köln, Hase von Gabi aus Köln mit undefinierbarem Beruf, Sessel, Beistelltischchen und Vase vom illust-Team)

Am nächsten Morgen weckte mich Mama. Ihr war mein Stoffhase Ronald aufgefallen. Mit aufgeblähtem Bauch hockte das Plüschtier in der Sesselecke. Von seinem Kopf standen die Ohren in einer starren Lockenform aufrecht in den Raum. Sein Gesichtsausdruck war erbärmlich.

(Mutter und Teekessel von Kim, Schülerin aus Köln)

Als ich vorsichtig seinen Namen rief, begann er sich mit merkwürdigen Verrenkungen durch das Zimmer zu bewegen.

(Glühbirne von Ulrike, Steuerberaterin aus Köln)


Ronald hatte es schlimm erwischt. Er musste ca.3 Wochen ins Krankenhaus. Alles schien eindeutig.

Natürlich glaubte jeder, der Hase hätte sich bezüglich der goldenen Praline etwas vorzuwerfen. Außer seines mächtigen Hasenbauches, verstärkte die neue Farbe seiner Zunge den Tatverdacht.

(Haarhaube, bzw.ohrentherapeutische Geräte von Mona, Lehrerin aus Koblenz, Telefon von Gaby, Spritze von Undine und

Niere mit Stein von Dr.K., Urologe aus Köln)

Zusammenfassung

Der Stoffhase Ronald ist für mindestens 3 Wochen in stationärer Therapie. Zur Ursache seiner Erkrankung gibt es bisher nur Vermutungen. Wie die Geschichte begann und wie sie sich entwickeln wird, siehst Du auf illust.de

Hast Du eine Idee zum Fortlauf der Geschichte, egal ob ein Wort- oder Bildfragment, freue ich mich über jeden Impuls zur Weiterentwicklung der Geschichte.

Danke noch mal für Deine Zeichnung!

Bis bald! Chris Strauss


Umso verblüffter waren alle, als sich die verschlungen geglaubte Süßigkeit unversehrt in der Zimmerecke wieder fand.

(Teddy-Gesicht und Wuff von Nicole, Spielautos und Flugzeug von Lysander, Elefant von Anaïs, beide Schüler aus Frechen, Schrank von Sara, Journalistin, Käse mit Maus von Ilse, Psychologin aus Köln, Gesicht und Körperskelett des Fantasie-Spieltieres sind von Anja, Heilpädagogin)


Nach 3wöchiger stationärer Therapie erlangt der Stoffhase Ronald im Eiltempo Weltruhm. Zur Ursache seiner Erkrankung sowie der verblüffenden Entwicklung gibt es bisher nur Vermutungen. Wie die Geschichte begann, siehst Du in den posts unter „fremdling die Geschichte beginnt!!!

Hast Du eine Idee zum Fortlauf der Geschichte, egal ob ein Wort-oder Bildfragment, freue ich mich über jeden Impuls zur Weiterentwicklung der Geschichte.

Bis bald! Chris Strauss und das illust-Team


Ronalds Apathie legte sich bereits nach den ersten Wochen. Vielmehr löste er sich aus seiner Kuscheltier–Passivität. Getrieben von kaninchenhaftem Aktionismus, fortpflanzte er ein Projekt an das andere in das Bewußtsein der Öffentlichkeit und ein jedes vergoldete sich innerhalb kürzester Zeit.

Er saß im Stoffel-Rat des Stadtbezirks und wurde in wenigen Wochen zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.

Als Gründungsmitglied der Bürgerinitiative „ Antiplüsching, Gegen die Überfrachtung deutscher Kinderzimmer“ hörte man seine Stimme regelmäßig im Lokal-Radio. Er rief ein Kuscheltier-Netzwerk ins Leben, saß im Vorstand der Kunstfell e.V., als Pressesprecher der „Aktion Fell-Falle, wir wollen mehr als Schmusen“ sogar als Gast bei Gottschalk zu sehen, und im Verband der „Spielzeugen“ und der eher fragwürdigen Organisation „Die Plüscher“ mit immer neuen Schlagzeilen in der Tagespresse vertreten.

Seine Abhandlung “Zur Gefühlswelt der Kuscheltiere“, einer Studie zur Oberflächensensibilität von Plüsch-Kaninchen und anderen Pseudo-Nagern, sowie sein hoch gelobter Aufsatz „Softmaer , über den Einfluss des Fell-Imitats auf die psychomotorische Entwicklung des Kindes“, wurden in Fachkreisen diskutiert und kletterten auf die ersten Ränge der Bestsellerlisten.

Mit Ronalds Ohren wurde es nie wieder so richtig gut. Aber meine Befürchtungen bezüglich seiner gewöhnungsbedürftigen Erscheinung, erwiesen sich als überflüssig. Er wurde zum Idol seiner Stofftier–Generation und prägte einen neuen Stil.

Hair-Stylisten, sowie die Hut- und Mützen-Industrie erlebten einen nie gesehenen Aufschwung.

(Podest von Hassein, Doktorand Biologie, Uni Bonn)

Zwischenbericht II

Das Online-Projekt „fremdling“ steht heute vor dem 13. Bild. Christiane Strauss und die Illustratorengruppe illust.de, (Pablo Neva, Jeanne Kind, Merce Ouddorp und Ki Vasco) erzählen die Geschichte von Ronald einem hellblauen Plüschhasen, der durch mysteriöse Umstände angetrieben, eine Blitzkarriere vom passiven Kuscheltier bis zum gefeierten Popstar vollzieht.

Nahezu die Hälfte aller Publikumsbeiträge wurde als Bildmotiv eingebaut und lieferte die Grundlage der Story.

Die Geschichte entwickelte sich assoziativ. Aus den vorhandenen 63 Bildmotiven, die zum Projektauftakt „fremdling“ von den Besuchern gezeichnet wurden, bildet bereits die Hälfte das Gerüst des Kuscheltier-Krimis.

„Wie sich die Geschichte weiter entwickelt, kann noch keiner von uns wissen“, erklärt Jeanne Kind.

„Da wir nach dem Prinzip des gelenkten Zufalls arbeiten, ist es wichtig, dass wir immer wieder Impulse von Außen aufnehmen.

Das Auftauchen der goldenen Praline z.B. haben wir Pablos Onkel zu verdanken, der seinem Neffen immer sauleckere Sachen aus dem Baskenland schickt.

Da liegt dann diese leergegessene Schachtel bei uns rum und schwupps ist eine Praline von der Verpackung ein Teil unserer Erzählung. Das geht manchmal so unbemerkt, dass man denkt, das sich alles von alleine erzählt, sich sozusagen verselbstständigt hat. Wir sind dann nur noch die Handlanger.“

“Das macht diese Arbeit so spannend, Merce Ouddorps Augen leuchten, „was am Ende stehen wird, wissen wir erst, wenn wir das letzte Bild entwickelt haben. Bis dahin haben wir aber auch noch ein ordentliches Stück Weg, denn es liegt noch mehr als die Hälfte der Publikumszeichnungen vor uns.“

„Und“, sagt Pablo Neva, „der Weg ist gerade echt herausfordernd. Ich habe das Gefühl, wir haben uns total verstrickt. Wie finden wir mit den Bildmotiven, die übrig geblieben sind,* elegant aus dem Dickicht?“

„Vielleicht werden wir die Geschichte ewig weiterzählen müssen“, lächelt Christiane Strauss, die Initiatorin der Illustratorengruppe.

Wir dürfen gespannt sein! Das Bild 13 folgt in Kürze.



Jeder beneidete mich um meinen berühmten Spielgefährten.  Die private Situation jedoch war alles andere als goldig. Unsere Beziehung stand kurz vor dem Scheitern.

Zog ich mein geliebtes Tier zum Einschlafen an mich, so wehrte es, mit dem Argument zu müde zu sein, jeden Körperkontakt ab. Wollte ich über Tag unsere alten Rituale zelebrieren, musste ich Wochen vorher um einen Termin ersuchen. Den Rest der Tage  lag ich vernachlässigt in der Zimmerecke herum.

Abends musste ich mir dann langweilige Werbespots mit Ronald in der Hauptrolle ansehen, während das Tier Pralinen in sich hinein stopfte. –Pralinen?  Ja , goldene Pralinen!!!

(gebrochnes Herz von Soheyla, Tischunterbau von Julia, Schüssel von Gisela, Schauspielerin, München, Mund von Undine, Tränen von Kathrin, Künstlerin Köln,

im Werbespot -Waschmaschine von Kirsten, Künstlerin Köln, Ornamente von Kathrin, Künstlerin Köln, Biene, Pfeile, Sonne und Wolken von Kim, Schülerin Köln, Schlange von Ladan, Ärztin Düsseldorf, Schnecke von Sabine, Restauratorin Köln, Blatt mit Ameisen von Monika, Kauffrau Köln)


Schon einige Wochen wusste ich um das nie versiegende Pralinen-Depot meines Lebensgefährten.

Wie so oft  hatte mir der  Zufall diese Entdeckung beschert.

Da ich fast den ganzen Tag  wartend verbrachte, sah ich meine gewohnte Umgebung mit neuen Augen.

An diesem Morgen wurde meine Aufmerksamkeit auf das alte Bild  über der Küchenbank gelenkt.  Die frühen Sonnenstrahlen spielten in der Schuppenhaut des überdimensionierten Karpfens.  Von einer der Schuppen ging eine merkwürdige Reflexion aus.

(Fischschuppe von Anke, Yogalehrerin aus Köln, auffällige Fischschuppe von Sophie, Schülerin aus Köln, Fischfahrrad von Sabine, BTA aus Westernkotten, Fisch von Eva, Angestellte aus Köln, Wasserpflanzen von Maryam und Wea, Seegras von Monika, Informatiklehrerin und Designberaterin aus Köln)

Jetzt hatte ich ihn.  Die Schuppe war ein bestens getarntes  Schloss. Aber was barg dieses ausgeklügelte Versteck?

Ich erinnerte mich sofort, dass Ronald immer einen Schlüssel um den Hals trug, den er noch nicht einmal nachts ablegte.  Ich musste nur eine gute Gelegenheit abwarten, dann würde ich ihm  schon auf die Schliche kommen.

(Schloss von Sophie, Schülerin aus Köln, Schlüssel von Sabine, Heilpraktikerin aus Köln)

Zwischenbericht III

Die Lage spitzt sich zu, die Stimmung im Atelier angespannt. Es bleiben nur noch wenige Bilder, um uns aus den Verstrickungen unserer Geschichte zu führen. Aber wohin soll’s gehen? Die letzten Bilder rauben uns alle Kraft.


Schon in der folgenden Nacht war ich im Besitz des Schlüssels und schlich unbemerkt zum Küchenbild. Der Aufwand mit dem Schlüssel erwies sich als überflüssig.

(er hätte sowieso nicht in dieses Schloss gepasst, Anmerkung der Illustratorengruppe)

Verblüfft stand ich vor dem geöffneten Fisch. Vor mir lag ein niedriger, fensterloser Raum, Nur langsam erkannte ich die Umrisse eines Labors. Die brodelnde und zischende Geräuschkulisse wurde durch zarte, helle, aber unverständliche Rufe perforiert.

(Radio von Ute, Lehrerin/Rentnerin, Ampel-Blinkanlage von Rosa aus Erftstadt, Amöbe von Katrin, Heilpraktikerin aus Frechen, Tequilawurm von Parim, andere Inhalte des Druckbehälters von Joya, Schülerin aus Köln, Ahi, und Hassein, Biologe, Bockspringer von Undine aus Köln, Plus-und Minus-Pol von Klaus, Rentner u.v.m. aus Köln, Glühbirne von Bruno, Dip.Ing.Nachrichtentechnik, 5nach12 von Liane, Heilpraktikerin aus Köln)

Zwischenbericht IV

Keiner der ambitionierten Illustratoren hatte nach seinem Urlaub wirkliche Lust sich an das Ende unserer Geschichte zu begeben. Heute, an diesem verregneten Tag, mit einem ordentlichen Vorrat an sehr dunkler Schokolade sitzen wir nun seit Stunden in allerbester Stimmung beisammen.
Pablo ist für ein dem Wetter und der Schokoladenfarbe entsprechendes Ende. Jeanne besteht auf ein Happy End.

Weiter geht’s mit Bild 17.


Wir werden sehen, wer sich durchsetzt.


Als sich meine Augen an das Licht Tausender hässlicher Energiesparlampen gewöhnt hatten, konnte ich ebenso viele rotgelockte  Zwerge erkennen, die rhythmisch ihre kleinen Schreie sendeten.

Es war deutlich unter welchem Schrecken sie ihre Arbeit verrichteten. Vögel in jedem Winkel der geheimen Pralinen-Manufaktur beaufsichtigten den reibungslosen Ablauf.

(Flugzeug mit Pilot von Sabine, Heilpraktikerin aus Lövenich, Energiesparleuchte von einem anonymen Zeichner, Fahrrad von Christoph, Geschäftsführer eines Vereins in Köln)


Die Quelle des Horrors ging jedoch von einer  hellblauen Gestalt am Rande des Geschehens aus. Ronald saß  mit glasigem Blick  und unanständiger Leibesfülle am Ende der Produktionskette und verspeiste in grausamer und gerechter Abwechslung Praline nach Zwerg und Zwerg nach Praline.

Zwischenbericht V

Wer wünscht sich schon einen solchen Plüschhasen?

Nur noch wenige Bilder und ein Satz!

„Zum Glück lebe ich eine goldene Weltkugel, weil die Fremdlinge begeistert sind.“

Unser Illustratoren-Team arbeitet auf Hochtouren.

Was unter übelsten Bedingungen entstand konnte sich allerdings  sehen lassen. Ich erkannte Pralinen in den merkwürdigsten Formen- kleine  goldene Elefanten, Schildkröten, ja sogar Flugzeuge und Ghettoblaster.

Die ausgefallenste Süßigkeit war mit Abstand die goldene Praline in der kartografischen Form des Iran.

(Pralinenformen von Lysander, Schüler aus Frechen, Iran von Soheyla)

Nachdem ich wie in Trance den Tatort verlassen hatte, wurde mein Körper von Schluchzen geschüttelt.  Die lange unterdrückte Trauer brachte die Erinnerungen an einen kleinen, süßen Ronald, und die rosa Wolken der Vergangenheit lösten erneute Tränenfluten. Bis sich endlich die große Praline am Ende meines Bettes in mein Bewusstsein drängte. Ein eigenartiger Schimmer erfüllte den Raum um sie.

Bild 21 folgt in Kürze…

weiterlesen -fremdling die Idee-



Zusammenfassung

Der Stoffhase Ronald ist für mindestens 3 Wochen in stationärer Therapie. Zur Ursache seiner Erkrankung gibt es bisher nur Vermutungen. Wie die Geschichte begann und wie sie sich entwickeln wird, siehst Du auf http://topfohnedeckel-illustration.blogspot.com/ .

Hast Du eine Idee zum Fortlauf der Geschichte, egal ob ein Wort- oder Bildfragment, freue ich mich über jeden Impuls zur Weiterentwicklung der Geschichte.

Danke noch mal für Deine Zeichnung!

Bis bald! Chris Strauss

Zusammenfassung

Der Stoffhase Ronald ist für mindestens 3 Wochen in stationärer Therapie. Zur Ursache seiner Erkrankung gibt es bisher nur Vermutungen. Wie die Geschichte begann und wie sie sich entwickeln wird, siehst Du auf http://topfohnedeckel-illustration.blogspot.com/ .

Hast Du eine Idee zum Fortlauf der Geschichte, egal ob ein Wort- oder Bildfragment, freue ich mich über jeden Impuls zur Weiterentwicklung der Geschichte.

Danke noch mal für Deine Zeichnung!

Bis bald! Chris Strauss